

Ich darf mich seit einiger Zeit für meine schriftstellerische Arbeit in ein Walliser Bergdorf zurückziehen.…
Welches ist die Farbe der Liebe?
Poesie – Wer liebt sie nicht, die Schwerenöter der Literatur. Wie mit allem anderen auch, macht nur die Übung den Meister und Sie, wertes Leserweibchen und Lesermännchen sind automatisch die Versuchskaninchen. Da ist es übrigens egal, ob der Autor Rilke oder Billeter heisst. Sie entscheiden und lassen ihr Herz, wenn Sie mögen, mitschwingen.
Winter ist etwas Wunderbares. Vor allem, wenn der Schnee dick über der Landschaft liegt. Das Leben ist zugedeckt, zum Schlafen gelegt und wird von Trilliarden von Schneeflocken von allzu beissender Kälte beschützt. Natürlich geht das Leben unter der Decke weiter. Da sind Nager, die sich jetzt plötzlich unbehelligt ihre Gänge im durchlässigen Element des Schnees sehr schnell graben können. Und da sind die Wurzeln und Knollen, die die Energie sammeln, für den Moment, wo es dann wieder los geht.
Daniel Gerber liest “Dr Hobubankpsycholog” von Frida Habegger.
Ich habe Daniel Gerber im Altersheim meiner Mutter “entdeckt”. Der Pensionierte Pfarrer ging mit über 90 Jahren den Altersheimen nach und las den Bewohnern Texte vor.
Der Träumer ist ein Mensch, der es versteht zu träumen.
Träume sind eine Herausforderung. Egal, ob ich sie tatsächlich bei Nacht, oder bei Tage Träume. Ich schreibe jetzt, von den Träumen bei vollem Bewusstsein. Diese sind nicht zu verwechseln, mit dem Tagträumen an sich.
29. April Schule Trub, auf dem Schulhausplatz
Öpfuchüechli, Frauenverein mit Pflanzentausch, Schnitzer
27. Mai Jodlerchor
Kinderschminken
24. Juni Trio Balmhorn
Messerschleifer, Zuckerwatte
29. Juli Zittergruppe Arcobaleno
Rösslispiel, Messerschleifer, Schnitzer
26. August Alphorngruppe Bärau
Unimog (1970) fahren, Schnitzer
30. September Saitentänzer
Ponyreiten, Frauenverein mit Pflanzentausch und Suppe, Schnitzer
28. Oktober Trio Grenzenlos
Christians Feuerschalen mit Würstli bräteln, Öpfuchüechli, Schnitzer
Selbstverständlich ist Trub das schönste Dorf der Schweiz. Doch, wenn wir es uns genauer überlegen, ist es das schönste Dorf der Welt und wenn es das Trub nicht schon geben würde, müsste man es erfinden.
Am 25. September 2021 kommt die Emmentalische Alphornbläservereinigung zu ihrem 100. Vereinsjubiläum an den Truber Heimat Märit.
Wann immer ich unterwegs bin, irgendwo auf dieser Welt, zieht es mich zu den Märkten.…
Es gibt wohl keine Macht ohne Ohnmacht. Wenn ich ohnmächtig mitansehen muss, wie der Wind…
Das Schachenhaus. Erbaut 1702 und vielleicht das Haus aller Schachenhäuser. Eigentlich ist es ja ein Wunder, dass es solange dort gestanden hat. In den letzten 317 Jahren gab es sicher unzählige Überschwemmungen und der gegenüberliegende Hang, ist auch nicht wirklich vertrauenserweckend.
Wir hören Fritz Bickel zu, wie er uns in die Vergangenheit von Trub führt. Egal, ob Persönlichkeiten, Häuser oder Gegenstände: Es gibt fast nichts, über das er nicht Bescheid wusste.
Wir werden dieses Jahr in der Ausstellung Archiv das Thema “Schwingen im Trub” bearbeiten. Dazu werden einige Beiträge erstellt, unter anderem auch dieser hier von Fritz Bickel, welcher schon vor 2 Jahren aufgenommen wurde.
Fritz Bickel erzählt etwas über die Milpachalp.