

Winter ist etwas Wunderbares. Vor allem, wenn der Schnee dick über der Landschaft liegt. Das Leben ist zugedeckt, zum Schlafen gelegt und wird von Trilliarden von Schneeflocken von allzu beissender Kälte beschützt. Natürlich geht das Leben unter der Decke weiter. Da sind Nager, die sich jetzt plötzlich unbehelligt ihre Gänge im durchlässigen Element des Schnees sehr schnell graben können. Und da sind die Wurzeln und Knollen, die die Energie sammeln, für den Moment, wo es dann wieder los geht.
Viele Gäste kommen heute mit ihren Smartphones und den darin enthaltenen Karten. Doch der Bildschirm ist viel zu klein, um einen Überblick zu verschaffen, zudem hat es bis jetzt noch keine App zustande gebracht, Topographie, Wanderweg, Ortschaften und Öffentlichen Verkehr so übersichtlich zu gestalten.
Unsere Erde hat wieder ein weiteres Jahr getickt. Auch wenn es einzelne Kulturkreise, wie die Juden und Chinesen gibt, die noch einen eigenen Kalender verfolgen, so haben sich doch alle 200 Staaten dieser Erde dem Julianischen Kalender unterworfen.
Einerseits ist es praktisch mit dem Ende eines Kalenderjahres auch ein Kapitel abzuschliessen. Auf der anderen Seite ist es aber auch eine Versuchung im neun Jahr mit Hilfe von Vorsätzen etwas zu ändern. Diese können vielleicht bis Ende Januar noch durchgezogen werden. Doch die Muster des Gewohnheitstieres Mensch sind dann doch viel stärker.
Der Hochschwinger hat eine interessante Geschichte. Sie stellt Hans Ueli Beer dar. Dieser war neun Mal Schwingerkönig und hat von 1827 – 1907 gelebt. Eigentlich heisst er Johann Ulrich Beer. Er hatte solch riesige Kraft, dass er seinen Schwingpartner kurzerhand über sich heben, und mit einer eleganten Drehung auf den Rücken werfen konnte. Ueli wohnte in der Bachmatt und ist dann später nach Amerika ausgewandert. Die Geschichte ist auch auf der Schautafel “Beer” auf dem Familienplatz thematisiert.
Das Weierhuusstöckli ist natürlich kein Stöckli, sondern mit seinen 8 x 10 m Grundriss ein Stock. Das ist auch so im Truber Heimat Lexikon erwähnt.
Fritz Bickel erzählt etwas über die Milpachalp.
Wir werden dieses Jahr in der Ausstellung Archiv das Thema “Schwingen im Trub” bearbeiten. Dazu werden einige Beiträge erstellt, unter anderem auch dieser hier von Fritz Bickel, welcher schon vor 2 Jahren aufgenommen wurde.
Schon lange habe ich es erkannt, und du weisst, dass ich dich durchschaut habe. Unser Blick verrät es und wenn wir einander anschauen, dann spiegelt es die Wahrheit in unser…
Mändu hat mir dieses Bild gesendet.
Es gibt eine wunderschöne Rundumsicht, von Downtown Trub, über die Chlosteregg bis zum Dorfkern.
Es wurde an einem Sommertag im Jahre 2013 aufgenommen.
Es gibt wohl keine Macht ohne Ohnmacht. Wenn ich ohnmächtig mitansehen muss, wie der Wind meine Tannen umweht, dann muss ich gleichzeitig anerkennen, dass der Wind grundsätzlich die Macht dazu…